Das Geheimnis eines haltbaren und idealen Make-ups ist die richtige Make-up-Basis. Profis verwenden heutzutage nämlich nicht nur eine Creme oder ein feuchtigkeitsspendendes Öl. Überprüfen Sie also, welche Make-up-Basen am besten sind und welche Effekte ein solches Produkt sichert.
Nicht jede Frau verwendet jeden Tag eine Make-up-Basis. Ist das ein Fehler? Das hängt davon ab, welche Effekte Sie im Make-up erwarten. Wenn Sie auf ein haltbares, ideales und tadelloses Make-up nicht setzen, brauchen Sie dann keine Make-up-Basis. In jeder anderen Situation sollten Sie nach diesem Produkt greifen, denn die Make-up-Basis hat mehr Vorteile als Nachteile.
Make-up-Basis: Was ist das und welche Eigenschaften hat dieses Produkt?
Zunächst müssen wir erklären, was eine Make-up-Basis ist. Das ist ein Kosmetikprodukt, das wir ziemlich selten verwenden. Es ist also manchmal schwierig, es zu definieren oder zu bestimmen, wie es eigentlich funktioniert.
Die Make-up-Basis wird häufig auch als ein Make-up-Primer bezeichnet. Die Make-up-Basis bewirkt, dass das Make-up länger, sogar 12 Stunden, hält, obwohl das von der Art des Produkts abhängt. Wie ist es möglich? Einen solchen Effekt geben spezielle Inhaltsstoffe, die den direkten Kontakt zwischen der Haut und der Foundation verhindern und eine optimale Grundlage für das Make-up sichern.
Es gibt natürlich unterschiedliche Make-up-Basen, die auf verschiedene Art und Weise wirken. In den Drogerien finden Sie:
- mattierende Make-up-Basen,
- glättende Make-up-Basen,
- aufhellende Make-up-Basen,
- feuchtigkeitsspendende Make-up-Basen.
Viele Kosmetikprodukte, die Sie in der Kosmetiktasche haben, können mit Erfolg eine Make-up-Basis ersetzen, z.B. Gesichtswasser, Serum, Gesichtsspray, Creme, Puder oder Öl. Solche Produkte hinterlassen auf der Haut eine Schicht, die die Haut auf das Make-up vorbereitet. Sie müssen natürlich an Ihren Hauttyp und Ihre Bedürfnisse angepasst werden. Ein Öl glättet die Haut, spendet ihr Feuchtigkeit und verleiht mehr Glanz, und ein Reispuder mattiert sehr gut.
Wie wirkt eine Make-up-Basis und welche Make-up-Basis sollten Sie wählen? (ARTEN)
Auf die Wirkung einer Make-up-Basis deutet ihr Name hin – wenn Sie eine mattierende Make-up-Basis wählen, mattiert sie dann eine glänzende T-Zone, und eine glättende Make-up-Basis wird Personen mit reifer Haut, Falten und anderen Unvollkommenheiten empfohlen.
Unten finden Sie die Arten von Make-up-Basen, ihre Anwendung und Wirkung.
- Make-up-Basis mit Silikonen – wird für trockene oder reife Haut empfohlen, denn sie beugt dem Wasserverlust vor und glättet. Sie passt ideal zu leichten Foundations. Eine Make-up-Basis mit Silikonen ist in der Regel gegen Wasser resistent, deshalb müssen Sie zusätzlich keine wasserfeste Foundation auftragen. Silikone können jedoch die Poren verstopfen.
- Make-up-Basis mit Ölen – wirkt auf ähnliche Art und Weise, denn sie hinterlässt auf der Haut eine okklusive Schicht, die dem Wasserverlust vorbeugt und die Haut auf das Auftragen einer Foundation vorbereitet. Eine gute Lösung sind auch natürliche, kosmetische Öle, z.B. Himbeersamenöl, Jojobaöl oder Rosenöl. Die Make-up-Basen mit natürlichen Ölen arbeiten mit den leichten Mineral-Foundations zusammen.
- Make-up-Basis mit Glyzerin – wirkt feuchtigkeitsspendend, denn sie basiert auf dem Glyzerin. Eine solche Basis passt zu den Foundations, deren Hauptinhaltsstoff Wasser ist. Zusammen mit einer Mineral-Foundation kann sie leider einen schlechten Effekt geben.
- Make-up-Basis mit Kieselerde – ist wenig bekannt, obwohl sie natürlich ist und sehr gut mattiert. Eine Make-up-Basis mit Kieselerde glättet sehr gut die Haut und kaschiert kleine Unvollkommenheiten, kann leider die Hautschüppchen betonen, deshalb wird sie für trockene Haut nicht empfohlen.
- Gelartige Make-up-Basis – ist die leichteste Make-up-Basis, die auf der Haut keinen fettigen Film hinterlässt und schnell einzieht. Sie ist ideal für Personen mit fettiger Haut. Eine solche Basis spendet Feuchtigkeit, glättet die Haut und zieht die Poren zusammen. Sie kann zusammen mit den Mineral-Foundations verwendet werden.
- Mattierende Make-up-Basis – wird Personen mit problematischer Haut empfohlen. Sie mattiert sehr gut, absorbiert überschüssigen Talg, zieht die Poren zusammen, hinterlässt keine okklusive Schicht. Ihr Hauptinhaltsstoff ist in der Regel Aluminium, Magnesium Aluminum Silicate oder Bornitrid. Vorteile? Sie lässt sich mühelos entfernen. Nachteile? Das Auftragen ist ziemlich problematisch, und die Formel ist für trockene Haut ungeeignet.
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