Die Creme aus Kamille ist sehr leicht vorzubereiten. Wie können Sie sie machen? Alle Zutaten teilen Sie in zwei Phasen. In der Fettphase befinden sich: Emulgator und Mazerat aus Kamille (übergießen Sie die Blumen mit Traubenöl, um Mazerat zu bekommen). Die Wasserphase bilden: Leinsamen-Gel und Aufguss aus Kamille. Sie können auch ein Paar Tropfen Vitamin E dazugeben. Die ganze Creme bilden: Fettphase 30%, und Wasserphase 70%. Außerdem brauchen Sie: Mixer, Milchaufschäumer, zwei Schüsseln, Topf mit Wasser und Thermometer.
Wie können Sie die Creme aus Kamille machen? Bereiten Sie die Wasserphase vor. Übergießen Sie zwei Löffel Leinsamen mit siedendem Wasser und warten Sie, bis die Mixtur dichter wird. Dann brühen Sie Kamillentee und mixen Sie die beiden Produkte. Die Temperatur der Wasserphase sollte circa 60 Grad betragen.
Für Vorbereitung der Fettphase brauchen Sie circa vier Wochen. Übergießen Sie Kamille mit Traubenöl und stellen für einen Monat ab. Dann verbinden Sie im Wasserbad Mazerat und Emulgator. Die Temperatur der Fettphase sollte circa 60 Grad betragen.
Dann verbinden Sie die beiden Phasen. Zur Wasserphase geben Sie die Fettphase (mischen Sie ständig die Mixtur). Während der Mischung bekommt die Creme richtige, dichte Konsistenz. Wenn die Creme die Temperatur circa 40 Grad erreicht, geben Sie ein Paar Tropfen Vitamin E und selbst gewählte ätherisches Öl.
Welche Eigenschaften besitzt die Creme aus Kamille? Kamille hat lindernde, entzündungshemmende Wirkung, reduziert Akne und Schuppenflechte. Das Traubenöl enthält Vitamin K, die die Arbeit der Blutgefäße verbessert und antibakterielle Wirkung besitzt. Der Leinsamen befeuchtet, lindert die Reizungen, regelt die Arbeit der Talgdrüsen und beschleunigt die Wundheilung.
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